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Rosen - Namensgebung: Anaïs Menard Ségalas (geborene Menard, 21.[24.?]9.-1819-31.8.1895) Schriftstellerin Biografie
Anaïs Menard Ségalas, die französische Romanautorin und Dichterin war für
ihre Zeit eine emanzipierte Frau.
Im Alter von 15 Jahren heiratete sie den Rechtsanwalt am königlichen Hof von Paris, Victor Ségalas; machte aber zur Bedingung, dass sie sich weiterhin - wie schon im Schulalter - literarisch betätigen durfte, Ein Jahr später erschien ihre erste Gedichtsammlung "Les Algériennes", 1839 ihre Gedichtsammlung "Les Oiseaux de Passage Poésies". Sie schrieb aber auch Theaterstücke und Romane, wurde allerdings wohl nicht ins Deutsche übersetzt. Das Gedicht "Bertile", in dem die Geburt mit dem Aufblühen einer Rose verglichen wird, findet sich übersetzt in Chapman`s Buch Nun ist mein Haus voller Lebensfreude, Und Gott weiß davon; Der Paradiesvogel namens Glück ließ sich Auf meinem Dach nieder und singt. Gestern ging in meinem Garten eine Knospe auf Am taufrischen Rosenstrauch; Gestern wurde ein wunderschönes Kind, gleich Einer himmlischen Rose, geboren in meinem Heim. Segalas war Mitglied der Société de la Voix des Femmes in Paris und von anderen Pariser feministischen Organisationen, distanzierte sich aber von radikalen feministischen Ideen und wurde auch während der Februarrevolution 1848 nicht politisch aktiv. Ihre Gedichtsammlung "La Femme" spiegelt ihre Einstellung wieder. In der Mitte der 1830er Jahre arbeitete sie mit Fanny Richomme für die christliche Zeitschrift "Le Journal des Femmes" und unterhielt einen kleinen literarischen Salon in ihrem Haus am Boulevard des Capucines. Begraben ist sie auf dem Père Lachaise in Paris (Quelle. |
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