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Rosen - Namensgebung: Pablo Ruiz Picasso (1881-1973) französischer Maler BiografieRose 'Picasso'Der spanische Maler, Grafiker und Bildhauer Pablo Ruiz Picasso (1881-1973) änderte im Laufe seines Lebens immer wieder seinen Stil. Zu seinen bekanntesten Werken gehören die Gemälde "Les Demoiselles dAvignon" (1907), Guernica (1937). Das Motiv der Taube auf dem Plakat, das er im Jahr 1949 für den Pariser Weltfriedenskongress entwarf, wurde weltweit zum Friedenssymbol.1904 bis 1909 wohnte im sogenannten Bateau-Lavoir, ein verwahrlostes Haus mit zahlreichen Künstleratelies auf dem Montmartre in Paris. Dort war Fernande Olivier (1881-1966) von 1905 bis 1912 seine Begleiterin und Muse. Ihr lebensgroßer Frauenkopf war die erste bedeutende Skulptur Picassos. Als Picassos Liaison mit Fernande 1912 zerbrach, wurde bis zu ihrem frühen Tod 1915 Eva Gouel, geborene Marcelle Humbert, die er Eva nannte, seine zweite Lebensgefährtin. 1917 schuf Picasso sechs Bühnenbilder, den Bühnenvorhang und die Kostüme für Sergei Djagilews Balletts Russes, die nach einem Thema von Jean Cocteau und der Musik Erik Saties das Ballett Parade aufführten. 1919 folgten Bühnenbilder für Manuel de Fallas Oper Der Dreispitz, 1920 für Igor Strawinskis Pulcinella und 1924 für Saties Ballett Les Aventures de Mercure. Während der Arbeiten zum Ballettstück "Parade" lernte er die Tänzerin Olga Olga Khoklova (Chochlowa, 1891-1955), Primaballerina des "Ballets Russes", kennen. Olga verließ die Ballettruppe, um mit ihm in Spanien zu leben. Später ging sie mit ihm nach Frankreich. Dort heirateten sie 1918. Bis zur Geburt ihres gemeinsamen Sohnes Paolo 1921 galt die Ehe als glücklich. Im Jahre 1927 begann Picasso eine Affäre mit der noch minderjährigen Marie-Thérèse Walter (1909-1977), die er in "Frau mit Blume" 1932 porträtierte. Nachdem diese von Picasso schwanger wurde, zog Olga Chochlowa mit ihrem Sohn nach Südfrankreich und reichte die Scheidung (1935) ein. Eine jahrelange Auseinandersetzung um das Vermögen verhinderte diese jedoch. Nach der Geburt seiner Tochter Mará de la Concepción, genannt Maya Picasso (1935), trennte Picasso sich abr von seiner Frau und lebte offen mit Marie-Thérèse zusammen. Im Jahr 1937 lernte er die französische Fotografin Dora Maar (1907-1997) und ging mit ihr (bis 1943) eine weitere Liaison ein. Aus sie saß ihm oft Modell; "Dora Maar mit Katze" zählt zu den aktuell zehn teuersten Gemälden der Welt. Die Rivalität zwischen den beiden Frauen empfand Picasso nicht als störend, im Gegenteil, dies bestätigte sein Ego und seine Männlichkeit. Die junge Françoise Gilot (1921), die französische Malerin lernte Picasso kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges kennen. Sie malte er gern als Akt, als Sonne oder Blume. Ihre gemeinsamen Kinder Claude und Paloma gebar sie 1947 und 1949. Francois trennte sich 1953 von Picasso und war damit die einzige Frau, die ihn verlassen hat. Paloma ist das spanische Wort für Taube und wurde als Name von ihrem Vater zur Erinnerung an das Symbol der Friedenstaube gewählt; die heute als Designerin bekannte Tochter ist ihm ebenfalls oft Modell gewesen. Picasso traf Jacqueline Roque (1927-1986), Keramikverkäuferin bei Madoura in Vallauris, in dessen Atelier Picasso seit 1946 keramische Arbeiten schuf, nach der Trennung von Françoise 1953. Zunächst nur treue Begleiterin, wurde sie dann (seine erste Frau starb 1955) im Jahr 1961 seine zweite Ehefrau. Sie war 46 Jahre jünger und ist die Frau, die seine letzten Jahre miterlebte. Ihretwegen brach er den Kontakt zu seinen früheren Lebensgefährtinnen und Kindern fast vollständig ab. Nach Picassos Tod beging sie Selbstmord. Sie war mit 70 Porträts die von ihm am häufigsten dargestellte Frau. Sein Bild "Garcon à la pipe" zeigt einen Kranz aus Rosen auf dem Kopf eines Jungen Buchtipps: Amazon-Gutschein zum Selbstausdrucken mit Wunschtext |
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