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Christiana (Christiane) Amalie von Hessen-Homburg (1774–1846) - Biografie Rosennamensgebung BiografieRosen: 'Erbprinzessin Leopold von Anhalt'Christiana (Christiane) Amalie von Hessen-Homburg, die Tochter des Landgrafen Friedrich V. von Hessen-Homburg (1748–1820) aus dessen Ehe mit Karoline (1746–1821, Tochter des Landgrafen Ludwig IX. Friedrich von Hessen-Darmstadt) heiratete am 12. Juni 1792 in Homburg Friedrich von Anhalt-Dessau (1769 -1814).Er war als einziger ehelicher Sohn von Fürst Leopold III. Friedrich Franz Anhalt-Dessau (1740-1817) aus dessen Ehe mit Luise (1750–1811, Tochter des Markgrafen Friedrich Heinrich von Brandenburg-Schwedt) Erbprinz des Fürstentums Anhalt-Dessau. Sein Vater, von seinen Untertanen achtungsvoll 'Vater Franz' genannt, 1817 gestorben, schuf gemeinsam mit seinem Freund Friedrich Wilhelm von Erdmannsdorff und seinem Gärtner Schoch das schon im 18. Jahrhundert so genannte Dessau-Wörlitzer Gartenreich. 1797 wurde zu ihrem Geburtag die soeben durch den Baumeister Hesekiel errichtete Insel auf dem See Großes Walloch im Wörlitzer Park eingeweiht und nach ihr "Amalieninsel" benannt; er soll ihr Lieblingsaufenthaltsort gewesen sein. Christiana Amalie hatte 7 Kinder. 1793 wurde ihre Tochter Amalie Auguste von Anhalt-Dessau (gestorben 1854), durch Heirat später Fürstin von Schwarzburg-Rudolstadt, geboren, 1794 Leopold IV. Friedrich, (gestorben 1871). Er übernahm am 9. August 1817 nach dem Tod seines Großvaters die Regierung von Anhalt-Dessau. Sein Sohn Friedrich I. (1831–1904) heiratete 1854 Prinzessin Antoinette Charlotte Marie Josephine Karoline Frida von Sachsen-Altenburg (1838-1908). 1796 Georg (gestorben 1865), der in erster Ehe 1825 Prinzessin Karoline von Schwarzburg-Rudolstadt (1804–1829) heiratete, in zweiter Ehe 1831 Therese Emma von Erdmannsdorf (1807–1848), die "Gräfin von Reina". Ihr 1797 geborener Sohn Paul starb im ersten Lebensjahr. 1798 kam die Tochter Luise (gestorben 1858) zur Welt, die 1818 den Landgrafen Gustav von Hessen-Homburg (1781–1848) ehelichte. 1799 wurde ihr Sohn Friedrich August von Anhalt-Dessau (1799-1864) geboren, der am 1832 Marie (1814–1895, Tochter des Landgrafen Wilhelm von Hessen-Kassel, heiratete. 1807 gebar sie Wilhelm Waldemar (gestorben 1864). Prinz Wilhelm vermählte sich 1840 mit Caroline Emilie (1812–1888), Tochter des Dessauer Hofmusikers Karl Friedrich Klausnitzer. Er adoptierte 1855 die Tochter seines Bruders Georg Gräfin Helene von Reina (1835–1860) die dadurch zur “Prinzessin von Anhalt” wurde und sich im selben Jahr mit dem regierenden Fürsten Friedrich Günther von Schwarzburg-Rudolstadt (1793–1867) vermählte. Um die Erziehung und Ausbildung ihrer Kinder kümmerte Christiana Amalie sich persönlich. Um 1800 widmete ihr der Schriftsteller Friedrich Hölderlin das Gedicht "Aus stillem Hauße senden - An eine Fürstin von Dessau". Der Maler Johann Friedrich August Tischbein (1750-1812) porträtiere sie mit drei Kindern. Siehe auch Rosen 'Herzog Friedrich II von Anhalt') und 'Herzogin Marie von Anhalt'. |
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