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Morgenstern, Christian (1871-1914)Ein RosenzweigIm Süden war's. Zur Nachtzeit. Eine Gasse.Ich trat aus deinem Haus und schloß das Tor und wandte noch einmal den Blick empor: da flog ein Zweig aus deinem Dachgelasse und fiel aufs Pflaster, daß ich rasch mich bückte und deinen Hauch noch warm vom Munde nahm der schweren Rosen, deren Gruß den Gram der kurzen Trennung duftend überbrückte. (vertont 1909 von Felix Paul Weingartner op. 47 no. 2) Weitere Morgenstern-Gedichte Buchtipps: Gedichte in einem Band Insel 2004 Der Mann mit Luftballons: Ideale! Kauft Ideale!: Aphorismen Steffen 2013 Galgenlieder Reclam 1986 Home / zurück nach oben Besuchen Sie auch: GartenLiteraturZauberpflanzenVeilchenhomepageSchneeglöckchenhomepageGartenlinksammlung Text und Design: Maria Mail-Brandt URL: www.welt-der-rosen.de |