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Pfingsten - "Rosentag" - Dies rosarius, Dies rosaeDer "Dies rosarius" oder "Dies rosae" (übersetzt "der Rosentag") war das Totenfest der Römer. Bei den bezeugten Feierlichkeiten zu Ehren der Rosalia zwischen dem 11. Mai und dem 15. Juli streute man Rosen auf die Gräber der Ahnen und brachte sie den Manen dar.Daraus wurde bei den Italienern "Pasqua rosa" - und in der christlichen Kirche das heutige Pfingstfest. "Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder. Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab." (Apg 2,1-4) Als Demonstration des Pfingstwunders ließ man früher Rosen von der Kirchendecke herabfallen. Die Blüten symbolisieren die Feuerzungen. Seit 1995 wird der alte Brauch im Pantheon in Rom wieder gepflegt: Am Ende der feierlichen Pontifikalmesse am Pfingstsonntag ergießt sich minutenlang ein Regen von bis zu sieben Millionen Rosenblättern durch die neun Meter große, runde Deckenöffnung der Kuppel ins Kircheninnere. (Quelle und mehr) Zu Pfingsten sang die Nachtigall nachdem sie Tau getrunken; die Rose hob beim hellen Schall das Haupt, das ihr gesunken! das ganze Gedicht lesen |
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