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Reihenfolge bei den Beschreibungen: Name, Code, Synonym, Züchter, Länderkürzel, Einführungsjahr, Klasse, Farbe, Blühzeit (wenn nicht anders angegeben: "öfterblühend"!), Duft, Hagebutten, Stacheln, sonstige Pflegehinweise, Auszeichnungen, Namensgebung. Bitte Copyright der Fotos beachten - (Name erscheint, wenn die Maus auf das Foto gehalten wird)!
Klick auf das dieser Bezugsmöglichkeit Grafik nachfolgende Foto führt zu einer Bestellmöglichkeit - weitere Bezugsadressen hier!

  • Garden Glory, HARzumber, Welwyn Garden Glory, Welsh Gold ™, Harkness (GB) 1996 Teehybride, apricot starker Duft
    Rose Garden Glory Foto Rusch

  • Garden of Roses ADR-Rose

  • Garden Party Swim (USA) 1959 Teehybride weiß mit rosa Rand leichter Duft Gold Bagatelle 1959
    Rose Garden Party Foto Wikipedia

  • Garden Princess Leenders (NL 1961 Floribunda gelb kein Duft

  • Gardeners' Joy, Beadrum, Gardeners Joy, Beales (GB) 2006 Strauchrose apricot guter Duft
    Zum 400. Geburtstag der 'Worshipful Company of Gardeners' benannt.

  • Gardeniaeflora, Gardenaeflora, Gardinaeflora, Benary / Schmidt (DE) vor 1910 Multiflora-Hybride, weiß bis hellrosa leichter Duft.
    Züm Züchter Benary siehe 'Porträt Firma Benary

  • Gardenia Horvath / Manda (USA) 1899 Wichurana-Hybride Kletterrose Rambler cremeweiß, im Alter reinweiß mit gelber Mitte einmalblühend Apfelduft gesund
  • Gardenia ®, MEIfaissel, Metropolitan ®, Pau Casals, Queen Mary 2 ™, Meilland (FR) 2004 Teehybride weiß leichter fruchtiger Duft gefüllt
    "Pflanzenrose" - die Blüten erinnern an Gardenien.

  • Gardens of Hex Lens (BE) 2013 Kletterrose Rambler lila-rosa halbgefüllt mit gelben Staubgefäßen duftend
    Die Rose wurde 2013 zum 20. Jahrestag des jährlichen Gartenfestivals auf Schloß Hex in Heers / Belgien getauft - mehr über die Gärten.

  • Garibaldi Pradel (FR) 1860 Bourbonrose, Strauchrose, Alte Rose rot kein Duft
    Giuseppe Garibaldi (1807-1882) war ein italienischer Revolutionär, Guerillakämpfer und einer der populärsten Protagonisten der italienischen Einigungsbewegung zwischen 1820 und 1870. Im Einführungsjahr der Rose fand am 26. Oktober in Teano bei Neapel das legendäre Treffen zwischen ihm und Viktor Emanuel II. statt, bei dem Garibaldi den piemontesischen Monarchen als "König von Italien" begrüßte und anerkannte.
    BezugsmöglichkeitRose Garibaldi Foto Groenloof

  • Garland's Gold, Horrespire Horner / LeGrice (GB) 2006 Floribunda apricot mit rosa Rückseite kein bis milder Duft
    Benannt zur Jahrhundertfeier des Benenden Hospitals in Kent, ein Sanatoirum für Postangestellte, das auf eine Idee von Charles Garland zurückgeht.

  • Garnette Red, Garnette, Garnette Red Tantau (DE) 1947 Floribunda, rot leichter Duft.

  • Gartenarchitekt Günther Schulze siehe The Pilgrim

  • Gartenblut ® Noack (DE) 1986 Teehybride, dunkelrot bei ungünstigen Wetterverhältnissen etwas anfällig für Mehltau und Sternrußtau
    Rose Gartenblut Foto Brandt

  • Gartendirektor Glocker, Kordes (DE) 1957 Teehybride, Floribunda, orange-rot leichter Duft
    Konrad Glocker, dem Gartenbauarchitekten und ersten Dortmunder Gartenbaudirektor (siehe auch 'Wilhelm Hansmann' gewidmet. Der Sohn eines königlich-bayrischen Hofgärtners, Konrad Glocker (?-1977) kam 1921 als junger Garten-Architekt nach Dortmund und war an der Gestaltung des Hauptfriedhofs beteiligt. Nach Zwischenstationen in Berlin und Ludwigshafen wurde er 1938 Leiter des Garten- und Friedhofsamtes in Dortmund bzw. ab 1948 Garten- und Friedhofsdirektor. Er entwickelte die Blumenparadiese in der Westfalenhalle und schlug schon 1953 die Bewerbung Dortmunds für eine Bundesgartenschau vor. Nach dem Zuschlag begannen 1956 unter seiner Regie die Planungen für das Buga-Gelände im Süden der Stadt auf dem Gelände des alten Kaiser-Wilhelm-Hains, des Buschmühlenparks, einer Mülldeponie und von verwilderten Kleingartenanlagen. 1965 wurde Glocker als städtischer Gartenbau-Direktor pensioniert, begleitete aber auch noch die Planungen für die Gartenschau Euroflor 1969. Heute befindet sich auf dem Gelände, des jetzt genannten Westfalenparks, das 1972 dort angelegte Deutsche Rosarium. Glocker wurde Namensgeber des 1978 geschaffenen Gartenvereins in Dortmund-Neuasseln, der heute noch besteht und einer Straße in Dortmund. Kordes widmete ihm 1962 eine zweite Rose, die 'Konrad Glocker'.
    Rose Konrad Glocker Foto Rösch

  • Gartendirektor Hartrath, Gartendirector Hartrath, Leenders (NL) 1911 Teehybride rosa leichter Duft
    Felix Hartrath war städtischer Gartendirektor von Märkisch-Gladbach (heute Stadt Mönchengladbach). Er schuf dort den botanischen Garten, ebenso den Höchster Stadtpark im Frankfurter Stadtteil Höchst sowie den Parkfriedhof in Rheindahlen-Gerkerath (1927).

  • Gartendirektor Julius Schütze Kiese (DE) 1920 Kletterrose rosa gefüllt guter Duft remontierend

  • Gartendirektor Lauche siehe Eclair (Syn.)

  • Gartendirektor Nose Kordes (DE) 1930 Teehybride rot duftend
    Richard Nose (16.4.1881-1965) war ab 1929 der erste Garten- und Friedhofsdirektor in Dortmund. Er plante um 1930 dort den Rombergpark auf dem von der Stadt 1927 erworbenen Gelände der Adelsfamilie von Romberg, das nach englischem Stil angelegt war - der von ihm geplante botanische Garten bot das einzige Arboretum in Deutschland, das noch nach pflanzensystematischen Gesichtspunkten gegliedert war.

  • Gartendirektor Otto Linne, Gartendirektor O. Linne, Lambert (DE) 1934 Polyantha, karminrosa, gelblich weiß grundiert, am Rand dunkler leichter Duft. Die eindrucksvoll hohe Steppenkerze (Eremurus robustus} - in genügend Abstand gesetzt, damit die Blüten nicht bei Wind von den Stacheln der Rose zerfetzt werden - paßt gut zu dieser kleinblütigen Rose.
    Otto Linne (1869-1937) war ein deutscher Garten- und Landschaftsarchitekt, ein Schüler von Fritz Encke. Von 1894 bis 1899 war er als Stadtobergärtner in Magdeburg tätig, arbeitete dann als Gartendirektor in Erfurt und von 1908 bis 1914 als Gartendirektor in Essen. VOn 1914-1933 wirkte er dann als Garten- und Friedhofsdirektor in Hamburg. Dort galt er als "Anwalt des sozialen Grüns". In der Anlage des von ihm betreuten Ohlsdorfer Friedhofs sind deutlich unterscheidbar der ältere Cordesteil (siehe 'Director W. Cordes') und der Linneteil, wo die Wege meist nach den deutschen oder auch lateinischen Namen der Baumarten benannt wurden, mit denen sie am Rand bepflanzt sind. 1933 pensioniert, starb Otto Linne am 04.06.1937 in Hamburg.
    Rose Gartendirektor Otto Linne Foto Rusch

  • Gartendirektor Ries Schmidt, J. C (DE) 1916 Teehybride rosa mit gelben Untertönen guter Duft
    Friedrich Ries (31.10.1849-1929) war Gartenbaudirektor in in Karlsruhe und Hobbyzüchter - mehr über ihn.
    Rose Gartendirektor Ries Foto Haass

  • Gartenfee Bergmann (DE) 1987 Strauchrose rosa-rot kein Duft

  • Gartenfreund siehe ADR-Rose

  • Gartengold Noack (DE) 1984 Teehybride, bernsteingelb mit rosa Rand kein Duft

  • Gartenprinzessin Marie Jose Kordes (DE) 2016 Beetrose Parfuma-Kollektion rosarot stark duftend gesund
    Benannt nach Marie-José Degas, Senior-Chefin eines Weinguts in Bordeaux, die außerdem den 8 ha großen Traumgarten „Moulin de la Souloire“ ihr Eigen nennt.

  • Gartenspass, Gartenspaß, Garden Fun, Garden Delight, KO 01/1644-03, KORgohowa, Kordes 2009 Floribunda rosa mit gelben Untertönen kein Duft
    Nach dem deutschen Gartenmagazin "Gartenspaß" benannt und auf Schloß Mainau von Gräfin Bettina Bernadotte getauft.
    Rose Gartenspass Foto Brandt

  • Gartenstadt Liegnitz Lambert (DE) 1910 Kletterrose, Lambertiana purpurrot, im Alter violettrot kein Duft
    Die 50 km westlich von Breslau gelegene Residenz der Herzöge von Liegnitz (heute Legnica) war einer der bedeutendsten Städte Niederschlesiens. Im 19. und 20. Jahrhundert wurde das Wirtschaftsleben vom hoch entwickelten Gemüsebau und Rohkonservenherstellung (Gurken, Sauerkraut, Zwiebeln) bestimmt. Liegnitz galt mit seinen weit über 100 ha umfassenden städtischen Garten- und Waldparkanlagen als Gartenstadt und sah zahlreiche Gartenausstellungen. 1940 war die vierte Gartenbauausstellung (Ogólnoniemiecka) geplant, kam aber wegen des Krieges nicht zur Ausführung. Am bekanntesten waren der Rosengarten mit großartigen Wasserkünsten und der Liegnitzer Palmenhain mit seinem 600 qm großen heizbaren Teich im alten Stadtpark, in und um den tropische Pflanzen, auch seltene Kakteen, wuchsen. 'Stämmler' war dort 40 Jahre lang Königlicher Gartenbaudirektor. Im Juli 2009 wurde der Park durch einen Orkan stark zerstört; der Wiederaufbau ist aber geplant.

  • Gartenstolz Tantau (DE) 1945 Teehybride Floribunda lachsrosa starker Duft

  • Gartenträume Tantau (DE) 2005 Strauchrose, Nostalgierose, rosa, sehr stark duftend hitzeverträglich
    Gartenträume heißt eine im Burda-Verlag vierteljährlich erscheinende Gartenzeitschrift.
    Rose Gartenträume Foto Brandt

  • Gartenzauber 84 ® KORnacho Garden Magic, Magie des Jardins Kordes (DE) 1984 Floribunda, blutrot leichter Wildrosenduft, regenfest, lange haltbare Schnittrose.
    Rose Gartenzauber 84 Foto Wikipedia

  • Gary Player, Goliath, Herholdt (ZA) 1968 Teehybride, orange kein Duft
    Gary Player (1935) ist ein südafrikanischer Profi-Golfsportler und gehört zu den besten Golfsportlern aller Zeiten. Da er immer in schwarzer Spielkleidung auftritt, ist sein wichtigster Spitzname "Black Knight", der schwarze Ritter (was aber nicht zur Farbe der Rose paßt). Im Einführungsjahr der Rose gewann er zum zweiten Mal nach 1959 die Open Championship. Er ist der einzige Golfer des 20. Jahrhunderts, der den Wettbewerb in drei verschiedenen Dekaden für sich entscheiden konnte -noch einmal 1974. Diese Rose ist auf einer südafrikanischen zum Weltrosenkongress herausgegebenen Briefmarke von 1979 abgebildet - siehe Rose 'Herman Steyn'.

  • Gaspard Monge, Gaspard de Monge, Robert (FR) 1854 Centifolia Alte Rose dunkelrosa stark duftend
    Gaspard Monge, Comte de Péluse (1746-1818) war ein bekannter französischer Mathematiker. 1794 begründete er die École Polytechnique in Paris und bekleidete dort die Professur für Mathematik. Er ist einer der 72 namentlich auf dem Eiffelturm verewigten Personen. In Paris gibt es im 5. Arrondissement eine Straße Rue Monge und den Platz Place Monge mit der U-Bahn-Station Place Monge.

  • Gassendi Hardy (FR) 1827 Gallica dunkelrosa kein Duft
    Pierre Gassendi (Pierre Gassend, Petrus Gassendi, 1592-1655) war ein französischer Theologe, Naturwissenschaftler und Philosoph. Nach ihm ist ein Mondkrater benannt.

  • Gaston Chandon Schwartz (FR) 1884 Noisette-Rose Kletterrose rosa mit gelber Mitte gefüllt duftend baucht Winterschutz
    Wohl einem Angehörigen der Champagnerfirma Moët & Chandon gewidmet - siehe Chandon Rosier (Syn.)

  • Gaston Lenôtre, Gaston Lenotre, Croix (FR) 1988 Teehybride keine weiteren Angaben angefunden.
    Gaston Albert Celestin Lenôtre (1920-2009), der Sohn eines gleichnamigen Kochs war ein französischer Konditor, Chocolatier und Unternehmer, der sich aus bescheidenen Anfängen auf einem kleinen Bauernhof in der Normandie hoch arbeitete. Tteilweise mit seiner Frau Silvie, ebenfalls Köchin, verfaßte er zahlreiche Kochbücher, die oft auch ins Deutsche übersetzt wurden (z. B. Kulinarische Gartenpartie). 2000 verlieh Paul Bocuse das Verdienstkreuz des Officier de la Légion d'Honneur. Seine drei Kinder Alain, Sylvie und Annie wurden ebenfalls Meisterköche. Der "Bäcker des Jahrhunderts" oder auch "König der Zuckerbäcker" gilt als einer grundlegenden Erneuerer des Konditorwesens. 1975 begann der heutige Star der französischen Konditorkunst Pierre Hermé (1961) bei ihm seine Karriere, von 1982 bis 1983 war der österreichische Koch Johann Lafer (1957) für ihn tätig.

  • Gateway - ADR-Rose

  • Gaudi, Dot (ES) 1969 Teehybride rosa - gelb kein Duft
    Antonio Gaudí (1852-1926) war der wichtigste Vertreter des "Modernisme Català" - einer Stilrichtung, die in der Kunst und Architektur Kataloniens das Pendant zum deutschen Jugendstil oder zur französischen Kunstrichtung Art Nouveau war. Sein Stil hat unter anderem den des österreichischen Malers Friedensreich Hundertwasser beeinflusst. Der ca 17 ha große Parc Güell in Barcelona, in den Jahren 1900 bis 1914 erschaffen, geht auf den Traum des Bankiers und Reeders Graf Eusebio Güell zurück. Der Mäzen Gaudis wollte hier eine exklusive Gartenstadt entstehen lassen und beauftragte den katalanischen Architekten, dessen wohl berühmtestes Werk heute die - unvollendete - Kirche Sagrada Familie in Barcelona ist, mit dem Entwurf von 60 Häusern, jedes mit einem Garten. Das Projekt wurde jedoch nicht vollendet. Es wurden nur drei Häuser gebaut: das Wohnhaus der Familie Güell, heute eine Schule, das Wohnhaus Gaudís, seit 1963 als Casa-Museu Gaudí ein Museum, und das Wohnhaus eines befreundeten Architekten, das noch heute bewohnt ist. Das seit 1922 öffentlich zugängliche Gelände (Weltkulturerbe) ist heute ein herrlicher Park, ein originell in die Landschaft gefügtes Gewirr aus Wegen, Laubengängen, Mauern und Brücken; mit vielen Fliesenscherben dekoriert - Abfallprodukte der damals umliegenden Keramikfabriken, Natur und Jugendstilkunst in harmonischem Einklang. Buchtipps

  • Gaujard siehe Rose Gaujard

  • Gava, Gavá, Munné (ES) 1934 Kletternde Teehybride, Kletterose, orange-rot, starker Duft
    Gavà ist eine katalanische Stadt in der Provinz Barcelona im Nordosten Spaniens.

  • Gay Gordons ® Cocker (GB) 1969 Teehybride, rot-gelb geflammt leichter Duft.

  • Gay Paris, DELvre, Delbard (Fr) 1960 Teehybride rot, hellere Mitte mit gelben Staubgefäßen, starker Duft
    Schon eine ungewöhnliche Benennung: Gay Paris = das schwule Paris. Das bekannteste Schwulenviertel ist das Marais-Viertel, aber auch der Louvre-Garten ist ein beliebter Treffpunkt.
    Gay Paris Foto Rösch

  • Gay Vista Riethmüller (AU) 1955 Polyantha Strauchrose rosa -rot mit weißem Mittelfleck rötliche Staubgefäße remontierend kein Duft

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