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Rosenpersönlichkeiten - für ihre Verdienste um die Rose ausgezeichnete Menschen / PreisträgerInnenMit dem Steinfurther Rosenring, der Dean Hole Medaille oder einer besonderen Bezeichnung geehrte Personen - vom Rosenbürgermeister über den Rosenphilosopen bis zum Rosenwissenschaftler Mehr zum Steinfurther Rosenring Brumme, HellaFrau Brumme, die ehemalige Leiterin des Europa-Rosariums in Sangerhausen erhielt 2004 den Steinfurther Rosenring. Mehr über sie bei der ihr gewidmeten Rose Hella.Dr. Burkhard SpellerbergDr. Burkhard Spellerberg (1952) aus Hannover erhielt 2002 den Steinfurther Rosenring. Nach dem Studium der Gartenbauwissenschaften an der Technischen Universität Hannover, Promotion 1983, war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Obstbau und Baumschule der TU Hannover tätig, dann nach mehreren Jahren praktischer Tätigkeit im Bereich Zierpflanzenbau und Baumschulen ab 1987 Referent für Sortenschutz bei Ziergehölzen und Forstpflanzen sowie zuständig für die Pressearbeit beim Bundessortenamt in Hannover (ADR-Sprecher). In der Gesellschaft Deutscher Rosenfreunde e.V. gehört er dem Beirat an und ist seit 2017 Leiter des Freundeskreises Hannover.RosenbotschafterinFür ihre Verdienste und das ehrenvolle Engegement im Rahmen ihrer Tätigkeiten für die Rosengesellschaft wurde Hanne Stauch beim Rosenkongress 2015 in Uetersen zur ersten "Rosenbotschafterin" der Gesellschaft Deutscher Rosenfreunde e.V. ernannt, 2018 wurde (Eilike Vemmer ebenfalls als Rosenbotschafterin ausgezeichnet."Rosenbürgermeister" Heinrich ThöngesHeinrich Thönges (31.1.1905-13.7.1997), erhielt 1986 den Steinfurther Rosenring. Er war wie sein Vater 'Konrad Thönges' Rosengärtner in Steinfurth und von 1950-1970 Bürgermeister der Stadt. 50 Jahre lang aktiv im Verein deutscher Rosenfreunde tätig, war er Mitglied in der Bewertungskommision für Rosen-Neuheiten sowie Preisrichter der Bundesgartenschauen. (Quelle). Weitere Thönges-Züchtungen (nicht sicher, ob von Konrad oder Heinrich): Frau Liesel Brauer und Hessengruss."Rosenexperte"Klaus Jürgen Strobel (19.5.1931) aus Pinneberg, der Sohn von Gustav Strobel, erhielt 2010 den Steinfurther Rosenring. Der gelernte Zierpflanzengärtner kehrte nach kurzen Tätigkeiten in Baumschulen in Süddeutschland, der Schweiz, Frankreich, Kanada und den USA 1955 in den elterlichen Betrieb zurück und spezialisierte ihn auf Rosen. Ab 1996 war er Berater der in zwei Firmen aufgeteilten Betriebe BKN Strobel (für den Handel) und Rosarot (für Privatleute). Von 1998-2007 war Strobel Vizepräsident des Vereins Deutscher Rosenfreunde (VDR heute GRF), dessen Ehrenmitglied er seit 2012 ist und für deren Rosenpublikation er mehrere Artikel verfaßte. Im Ruhestand schrieb er das Rosenbuch Alles über Rosen."Rosengärtner" Gerhard ZanzingerGerhard Zanzinger, nach seiner Gärtnerlehre an verschiedenen Stellen tätig, war von 1960-1995 beim Garten- und Friedhofsamt Zweibrücken beschäftigt als Sachgebietsleiter für den Rosengarten u. öffentliches Grün. Ab 1960 fungierte er auch als Prüfer der "Allgemeinen Deutschen Rosenneuheitenprüfung". Er erhielt 1996 den Steinfurther Rosenring.Rosengärtnermeister Ewald LiebigEwald Liebig (1935) erhielt 2008 den Steinfurther Rosenring. Er war von 1966-1970 bei Schultheis beschäftigt, 1970-1999 leitend tätig bei der Rosenunion und betätigt sich seit 1974 als Liebhaberzüchter.Seine Züchtungen: Morgenstern (1989), Pamina (1991) Fairy Red (1992), Dr. Hermann Schulze-Delitzsch und 'Alison 2000' (2000), 'Heidestern' (2004), Rosenreigen (2010) "Rosenjournalist" Jürgen WolffJürgen Wolff (1954), Journalist, ehemaliger Chefredakteur der Zeitschrift "Mein schöner Garten", Autor etlicher Gartenbücher, u. a. "Rosen: Die besten Sorten europäischer Züchter", erhielt 2006 den Steinfurther Rosenring.Rosenkritiker Helmut MaetheAls solcher erhielt der Redakteur der Deutschen Baumschule Helmut Maethe (1932-1997) aus Haan 1986 den Steinfurther Rosenring. 1996 entwickelte er die Pflanzen-Infothek der Deutschen Baumschule. Autor von "Grün ist Leben - BdB-Handbuch V: Gehölzsortimente und ihre Verwendung"; Artikel: Rosensortiment: Verbessern statt vergrößern Gespräch mit Reimer Kordes in: RJB 1979, S. 58Rosenlehrer Klaus Körber (1958)2014 wurde der Sachgebietsleiter für Obstbau und Baumschule der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) in Veitshöchheim, wo er angehende Meister in Gehölzkunde unterrichtet, als Rosenlehrer der Steinfurther Rosenring verliehen. Schwerpunkt seiner Arbeit sind Clematis - von 2000 bis 2004 war er Präsident der Internationalen Clematis-Gesellschaft - und Rosen. Körber engagiert sich seit vielen Jahren mit seinen Fachvorträgen auf Veranstaltungen im In- und Ausland für die Verwendung von schönen und gesunden Rosensorten. Er wirkt u. a. bei der Allgemeinen Deutschen Rosenneuheitenprüfung (ADR) mit und betreut in Veitshöchheim ein Sortiment mit über 800 aktuellen Rosensorten. 2012 stellte er eine Liste Die Top Ten der Rosensorten zusammen.Rosenmoderatoren Michaela Scherenberg und Karl Heinz StierDie beiden Fernsehmoratoren Michaele Scherenberg (1950), Filmemacherin, TV-Moderatorin, Fernseh-Redakteurin und Märchenerzählerin und ihr Kollege Karl-Heinz Stier erhielten als "Rosenmoderatoren" 1998 den Steinfurther Rosenring. Die beiden TV-Moderatoren und Autoren mehrerer Kochbücher gelten im Fernsehen des Hessischen Rundfunks als das "Hessenpaar" und erzielen mit ihren Sendereihen "Hessen à la carte", "In Hessen unterwegs", "Hessen feiern Feste" und "Hessen - wie es singt und klingt" die höchste Zuschauer-Resonanz aller Fernsehsendungen im hessischen Fernsehen. Sie besuchten dabei auch mehrfach das Rosendorf Steinfurt. 2006 taufte Michaele Scherenberg die Lauterrose.Rosen-Müller siehe Züchter Karl MüllerRosenphilosoph: Karl Heinz Hanischwird der Journalist und Rosenbuchautor Karl Heinz Hanisch seit der Vergabe des Steinfurther Rosenringes genannt, dem auch eine Rose gewidmet wurde.Rose Karl Heinz Hanisch Rosenpolitiker Dr. Jürgen LambertDr. Jürgen Lambert (24.5.1936) aus Zweibrücken erhielt 2012 den Steinfurther Rosenring. Der CDU-Politiker, ein Großneffe von Peter Lambert war Oberbürgermeister der Rosenstadt Zweibrücken. 2004 musste Lambert sein Amt abgeben, da er die Höchstaltersgrenze von 68 Jahren erreicht hatte; 2006 wurde er zum Ehrenbürger der Stadt ernannt. Als Vorstandsmitglied im VDR war Lambert für die Arbeitsgemeinschaft der Rosenstädte und Rosendörfer und organisierte die Rosenkongresse der Rosenfreunde in Zweibrücken in den Jahren 1975, 1989 und 2004 mit. Er ist Teilhaber der Firma J. Lambert & Söhne KG, Gartenzentrum und Großgärtnerei in Trier. Rosenpräsident Josef RaffAls VDR- Präsident erhielt 1984 Josef Raff (12.5.1925-13.5.2015) den Steinfurther Rosenring. Er entstammt einer Gärtnerfamilie. Sein Vater war ab 1941 leitender Garteninspektor auf der Insel Mainau, wo er dann auch 1945-1948 seine Gärtnerlehre machte. Nach der Meisterprüfung und dem Studium der Landespflege und Gartenarchitektur ab 1961 als verantwortlicher Garteninspektor der gesamten Gartenanlage der Insel Mainau tätig, über deren Pflanzenschätze er ein Buch schrieb. 1968 initiierte und plante er das Rosendorf Nöggenschwiel und gründete dazu mit seiner Frau die Josef-Raff- Rosendorf-Stiftung; 2001 wurde dort ein Dorfplatz nach ihm benannt. In Mainau legte er 1969 die Wildrosen- und Strauchrosenpflanzung mit ca. 800 größtenteils historischen Arten und Sorten. an. 1971 erfolgte die Ernennung zum Gartendirektor der Mainau; in dieser Funktion war er bis 1984 tätig.1985-1987 gestaltete er zusammen mit Gartenarchitekt Heinz Eckebrecht den Rosengarten im Palmengarten Frankfurt um, der anläßlich des 1. Europäischen Rosenkongresses 1988 eingeweiht wurde. 1962 wurde er vom VDR in den Beirat beraten, 1967 war er 1. Vizepräsident und schließlich von 1984-1996 Präsident; 1996 wurde er zum Ehrenpräsidenten der Gesellschaft ernannt. Josef Raff veröffentlichte auch Artikel für die GRF. Als Gründungsvorsitzender der VDR-Stiftung Europa-Rosarium-Sangerhausen (1995) setzt er sich tatkräftig für die Stiftung ein. Die Wiedererrichtung der Rosenbibliothek in Sangerhausen war sein besonderes Anliegen. Höhepunkte in der Arbeit der Stifung war zweifellos die Realisierung des Pilotprojektes "Beispielhafte Erfassung und Charakterisierung der genetischen Ressourcen von Zierpflanzen anhand der Rose - Errichtung eines Genbanknetzes für die Rose" in Zusammenarbeit mit der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung und der Stadt Sangerhausen. Seit 2003 ist er Ehrenbürger der Stadt Sangerhausen. 1999 wurde im Rosendorf Schmitshausen ein neues Rosengärtchen nach seinen Plänen angelegt. 1986 wurde ihm für besondere Verdienste um die Förderung der Rosen das Versdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Weitere Rosen, die Rosenpräsidenten (international) gewidmet wurden: 'Baron Lade', 'Bernd Weigel', Bertram Park Dr. B. P. Pal Frank Naylor Frau Karl Druschki, Gottfried Boesch Mariella Calderoni Mary Wise Oskar Scheerer, Rev. F. Page-Roberts Sharon's Delight, Theo Zwygart Tiergartendirektor Timm Victor von Medem Rosenprinz Ingomar LangDipl.-Gartenbauingenieur Ingomar Lang (1936), auch als "Prinz Rosenherz" bezeichnet, der ehemalige Leiter des Rosariums Sangerhausen erhielt den Steinfurther Rosenring 1992. 1958-1976 war er stellvertretender Gartenbaudirektor in Forst / Lausitz und für die leitende und gestalterische Arbeit im "Ostdeutschen Rosengarten Forst" zuständig. Anschließend war er Leiter des Rosariums Sangerhausen von 1976-1998, wo er zahlreiche Ausstellungskonzepte, 1978 die erste Rosenschau, 1980 die erste Ausstellung "Plastik und Rosen" (heute "Skulpturen im Rosengarten") und 1982 die erste Rosen-Galerie begründete. 1976 aktivierte er den AK Rosen im Deutschen Kulturbund, ab 1988 fungierte er als Jurymitglied bei Internationalen Rosen-Neuheiten-Wettbewerben. Außerdem war er Mitglied zahlreicher Gremien (Beirat des VDR, Förderverein Freunde des Rosariums Sangerhausen, Stiftungsbeirat u.a.). Lang publizierte etliche Artikel für den VDR und auch Rosenbücher. Ihm gewidmet der Artikel von Josef Raff: 22 Jahre Direktor Ingomar Lang. Rosenbogen 1/99; 7-8.Ihm gewidmete Rose: Rosenprinz Rosenprofessor: Josef Siebernannte man Prof. Josef Sieber (30.9.1920-26.11.2011). Geboren in Vrac, deutsch Werschetz in Serbien (Banat), entstammte er einer Gärtnerfamilie. 1946 wurde er als Assistent für wissenschaftliche Aufgaben an der Fachhochschule Weihenstephan beziehungsweise deren Vorläuferschule eingestellt. Das Fachgebiet Rosen wurde ihm 1963 übertragen, 1971 erhielt Sieber dort die Professur für Freiland-Zierpflanzen. Von 1973 bis 1998 war er Leiter der "Arbeitgemeinschaft Staudensichtung im Bund Deutscher Stadtgärtner" und später auch Leiter der "Internationalen Staudenunion" sowie der Gründer und Leiter der Registrierstelle für Stauden. Seine Liebe aber galt den Rosen: 30 Jahre leitete er die Allgemeinen Deutschen Rosenneuheitenprüfung (ADR) und war von 1966 bis 1994 Vizepräsident des VDR, seit 1970 dort Ehrenmitglied). Neun Jahre war er Vizepräsident der World Federation of Rose Societies. 1985 erhielt er den Karl-Foerster-Ring des Bundes deutscher Staudengärtner als Auszeichnung. Sieber bekam den Steinfurther Rosenring und wurde 1992 mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland geehrt.Auch als Hobbyzüchter betätigte er sich: seinem Nachfolger Alfons Negele als Leiter des Freundeskreises München widmete er die Rose 'Rosenfreund Negele'. 2006 ehrte er Freisings OB Thalhammer, 2008 den Präsidenten, Leiter seiner einstigen Wirkungsstätte, der Fachhochschule Weihenstephan mit der rosa Teehybride 'FHW Präsident Heiler'. Die Rose 'TUM Präsident Hermann' widmete er Wolfgang Anton Herrmann (1948), dem deutschen Chemiker, Präsident der Technischen Universität München (TUM), der 2010 die Goldene Bürgermedaille der Universitätsstadt Freising erhielt. Seine umfangreichen Kenntnisse hat Sieber in einer Vielzahl von (Veröffentlichungen und Vorträgen weiter gegeben. Bis zuletzt war er noch mit Rosenschnittkursen und Vorträgen aktiv in Freising unterwegs. Durch sein Engagement für die Pflanzung von Rosen auf öffentlichen Plätzen wurde Freising 2001 zur Rosenstadt ernannt. Ihm gewidmet sind zwei Rosen: Dr. Siebers Japanrose und Rosenprofessor Sieber Professor von Berufs wegen war - und deshalb manchmal auch als "Rosenprofessor" erwähnt - Ewald Gnau. "Rosenstadträtin" Ria SteinhauerRia Steinhauer (15.10.1938-30.8.2014), aufgewachsen in einer Steinfurther Rosenfamilie, erhielt 2000 den Steinfurther Rosenring. 1952 war sie Steinfurther Rosenkönigin. Sie war verheiratet mit Helmut Steinhauer (1934-1.8.1998), dem Initiator der "Steinfurther Rosenrunde" (1976) und des "Steinfurther Rosenrings" (ab 1978). Er war von 1980 bis 1994 Schatzmeister des VDR. Ria Steinhauer war als Stadträtin mehr als dreißig Jahre lang ab 1969 verantwortlich für die Druchführung des Rosenfestes (mit Rosenschau), das alle zwei Jahre stattfindet. Ab 1994 war sie Vizepräsidentin des VDR/ der GRF und stellvertretende Vorsitzende des Arbeitskreises "Rosendörfer, Rosenstädte".Ihre umfangreiche Sammlung von allem, was mit Rosen zu tun hat, führte 1990 zur Gründung des Steinfurther Rosenmuseums. Nach dem Tod ihres Mannes übernahm sie seine Firma, die "Rosen-Union". "Rosen-Türke"Robert Türke, der Liebhaberzüchter wurde aufgrund seines Nachnamens so genannt.Rosenwissenschaftler: Prof. Dr. Gustav SchoserSo betitelt erhielt 1994 Prof. Dr. Gustav Schoser (22.8.1924-5.1.2012), als Nachfolger von Dr. Fritz Encke von 1968-1989 Direktor des Palmengartens in Frankfurt, den Steinfurther Rosenring. Nach dem Studium der Naturwissenschaften und Pädagogik an der Universität Tübingen erfolgte die Promotion 1953. Danach wurde er Kustos am Botanischen Institut und Garten der Universität Tübingen, ab 1968 war er Leiter des Palmengartens in Frankfurt. 1988 entstand in Verbindung mit dem 1. Europäischen Rosenkongress im Palmengarten ein neuer Rosengarten. Schoser war Gartenbuchautor, VDR Präsident von 1981-1984 und 1990-2002 für die Redaktion des neuen Rosenjahrbuchs sowie den Rosenbogen zuständig, für die auch Artikel schrieb. (z. B. Die Geschichte des VDR - Menschen und Rosenschicksale in 100 Jahren RB 2/1983 S. 2-10 / Erinnerungen an Karl-Heinz Hanisch. RJB 1996 S. 7-8). 2002 bearbeitete er die Rosenfibel des VDR neu. Außerdem war er Mitbegründer und langjähriger Geschäftsführer des Verbandes botanischer Gärten. Schoser war Träger des Bundesverdienstkreuzes Erster Klasse, der Ehrenplakette der Stadt Frankfurt sowie zahlreicher Orden aus der Welt der Botanik. Die Universität Mainz ehrte ihren langjährigen Lehrbeauftragten für Tropen-Botanik, der auch in Frankfurt den naturwissenschaftlichen Nachwuchs unterrichtete, mit einer Ehrenprofessur. Ihm wurde wohl auch eine Rose gewidmet: 'Dr. Gustav Schoser' (die ich einmal in einem Rosenbuch erwähnt fand, über die ich aber leider keine näheren Angaben habe).Rosistin: Hedi GrimmUnd so betitelt erhielt die engangierte Rosenkennerin und Rosenbuchautorin Hedi Grimm 1990 als erste Frau den Steinfurther Rosenring.Schweizer Rosenvater Dietrich Woessnererhielt 1980 als solcher bezeichnet den Steinfurther Rosenring - mehr über ihn bei der ihm gewidmeten RoseDietrich Woessner. Reverend PembertonReverend Joseph Hardwick Pemberton war der Erste, der die heute noch begehrte "Dean Hole Medaille" (1909) bekam, welche die höchste Auszeichnung der National Rose Society darstellt und an Menschen - meist aus dem englischsprachigen Raum - vergeben wird, die sich in besonderer Weise um die Rosengesellschaft und die Rose verdient gemacht haben.siehe auch Rosomane... siehe auch Persönlichkeiten der Deutschen Rosengeellschaft (vor GRF, gegründet als VDR) Buchtipp: Rosenpersönlichkeiten |
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